Geschichte und Archäologie von Sardinien
Eintauchen in die Vergangenheit.
Um die moderne Realität Sardiniens verstehen zu können, muss man seine Geschichte und seine Vergangenheit verstehen, die die Landschaft und ihre Einwohner geprägt haben.
Seit grauer Vorzeit besiedelt, ist Sardinien heute ein wahres Freilichtmuseum, das keinen gleichgültig lässt.
Die weitläufigen, einsamen Gebirgs- und Küstengebiete, die sprichwörtliche herzliche Gastfreundschaft der Bevölkerung, das kristallklare Meer, die Farbenpracht der Folklore und all die tausend Einzelheiten, die den aufmerksamen Besucher immer wieder ins Staunen versetzen, haben uralten Ursprung, der eindeutig zuzuordnen ist.
Seit grauer Vorzeit besiedelt, ist Sardinien heute ein wahres Freilichtmuseum, das keinen gleichgültig lässt.
Die weitläufigen, einsamen Gebirgs- und Küstengebiete, die sprichwörtliche herzliche Gastfreundschaft der Bevölkerung, das kristallklare Meer, die Farbenpracht der Folklore und all die tausend Einzelheiten, die den aufmerksamen Besucher immer wieder ins Staunen versetzen, haben uralten Ursprung, der eindeutig zuzuordnen ist.
„Die Faszination der archäologischen Zeugnisse.“
Die bedeutendste Epoche Sardiniens, von der heute noch zahlreiche Zeugnisse erhalten sind, war zwischen 1600 und 600 v.Chr., eine Zeit, in der das sardische Territorium die Wiege der nuraghischen Kultur war. Die magischen Nuraghen – prähistorische Turmbauten – stellen auch heute noch das faszinierendste Beispiel der sardischen Archäologie dar.
Anfangs bestanden die Nuraghen aus einem einzigen Turm; später, als die Insel von diversen Invasionen heimgesucht wurde, entstanden daraus kompliziertere Befestigungsbauten.
In der unmittelbaren Umgebung der Nuraghen wurden die Fundamente von Hütten entdeckt: ein Beweis, dass rund um diese Befestigungen auch reges Leben geherrscht hat.
Die Gräber aus der Nuraghezeit, auch Gigantengräber genannt, bestehen aus einem langen, megalithischen Gang (dem Sammelgrab) und einer bogenförmigen Exedra, in deren Mittelpunkt sich meistens eine monumentale Stele befand, die gelegentlich auch sehr hoch sein konnte.
Bereits in der Nuraghezeit war der Kunstsinn hoch entwickelt. Dies bezeugen die berühmten kleinen Bronzestatuetten, die Personen, Tiere oder Gegenstände aus dem täglichen Leben abbilden.
Anfangs bestanden die Nuraghen aus einem einzigen Turm; später, als die Insel von diversen Invasionen heimgesucht wurde, entstanden daraus kompliziertere Befestigungsbauten.
In der unmittelbaren Umgebung der Nuraghen wurden die Fundamente von Hütten entdeckt: ein Beweis, dass rund um diese Befestigungen auch reges Leben geherrscht hat.
Die Gräber aus der Nuraghezeit, auch Gigantengräber genannt, bestehen aus einem langen, megalithischen Gang (dem Sammelgrab) und einer bogenförmigen Exedra, in deren Mittelpunkt sich meistens eine monumentale Stele befand, die gelegentlich auch sehr hoch sein konnte.
Bereits in der Nuraghezeit war der Kunstsinn hoch entwickelt. Dies bezeugen die berühmten kleinen Bronzestatuetten, die Personen, Tiere oder Gegenstände aus dem täglichen Leben abbilden.
Auch in der Gegend um Arzachena gibt es zahlreiche, gut erhaltene archäologische Ausgrabungen, die zur Zeitreise einladen.
Erfahrende Touristenführer werden Sie auf Ihrer Entdeckungsreise zu Dolmen, Nekropolen und heiligen Brunnen begleiten…und zusammen mit Ihnen die Geheimnisse unserer Ursprünge lüften.
Erfahrende Touristenführer werden Sie auf Ihrer Entdeckungsreise zu Dolmen, Nekropolen und heiligen Brunnen begleiten…und zusammen mit Ihnen die Geheimnisse unserer Ursprünge lüften.